Gespielt wird Reihum jeweils 1 Wurf in die Vollen. Die erzielten Kegel werden aufaddiert.
Blanke > Fehlstart, die nächsten drei Wurf mit links kegeln 5 Kegel > das nächste Mal aussetzen 11 Kegel > 30 Cent in die Kegelkasse 17 Kegel > der nächste Wurf wird abgezogen (Pumpe: 9) 19 Kegel > von vorne anfangen 28 Kegel > zum Führenden aufschließen (minus 1) 35 Kegel > 30 Cent in die Kegelkasse 43 Kegel > zurück auf 20 47 Kegel > vor auf 66 50 Kegel > noch mal kegeln: der Wurf wird doppelt gezählt 54 Kegel > 30 Cent in die Kegelkasse 60-65 Kegel > einmal aussetzen oder 50 Cent in die Kegelkasse 69 Kegel > zurück auf 59 70 Kegel > alle Mitspieler bekommen 8 abgezogen 77 Kegel > man bleibt hier stehen bis man min. 6- kegelt 83 Kegel > zurück auf 66 89 Kegel > vorne anfangen oder 1,20 € in die Kegelkasse 90 Kegel > Spiel gewonnen (kein Nachlegen)
Der Rest zahlt die Differenz zu 90 in Cent aufgerundet auf 10 Cent in die Kegelkasse.
Zuerst wird die Startaufstellung ermittelt: Die Startaufstellung entspricht der „kleinen Hausnummer“.Die kleinste Zahl entspricht der schnellsten Zeit. Startplatz 1 bis 3. bekommen 3, 2 bzw. 1 Punkte, die im Ziel dazugerechnet werden.
Es werden 6 Runden gefahren = 6 Wurf in die Vollen
Jedes gefallene Holz zählt 1 Punkt. Es können 2. Boxenstops gemacht werden.( Muss nicht). Der Boxenstop muss direkt nach dem Wurf angezeigt werden. Dieser Wurf bringt dann keine Punkte, dafür zählt der nächste Wurf zweifach. Werden zwei Boxenstops hintereinander gemacht, zählt der nächste Wurf dreifach.
Im Ziel (nach 6 Runden) werden die Punkte aus der Startaufstellung und den gefahrenen Runden zusammengezählt. Die höchste Punktzahl gewinnt.
Eine Variante des bekannten Brettspiels wo jeder Kegler eine Spielfigur benötigt. Ein Spieler macht den ersten Wurf und setzt seine Figur auf das Feld. In Reihenfolge versuchen die Spieler das Ziel als erster zu erreichen. Aber: 40 Felder sind teilweise mit Schikanen und Gutem bestückt. Bei einem Wurf mit 6 darf man immer noch einmal werfen. Egal wo man raufkommt, der Gegner wird geschmissen (Ausnahme: auf der 21 sind alle sicher). Wer zuerst über 40 ist, hat gewonnen. (Dann wird angehalten und jeder zahlt, was auf dem Feld vermerkt ist. 0,05€-1,00€.) Also je dichter man ans Ziel kommt, desto besser. Auch nicht so begabte Kegler haben hier mächtig Spass und manchmal bessere Chancen....
Jeder Spieler wirft abwechselnd in die Vollen. Ziel ist es mehr Kegel umzuwerfen als der Vorgänger. Gelingt dieses, bekommt der Vorgänger die Differenz der beiden Zahlen als Latten zugeschrieben, gelingt es nicht, erhält der Werfer die Differenz zugeschrieben. Wer einen vollständigen Zaun mit 21 Latten hat, hat verloren und scheidet aus. Sieger ist der letzte Spieler mit unvollständigem Zaun.
Im Laufe eines Kegeljahres (jeder Kegelabend = ein Spieltag, also vorher Spielpaarungen für das ganze Jahr festlegen!) spielt jeder gegen jeden 5 Wurf (abwechselnd je 1 Wurf) in die Vollen, der schlechteste Wurf von jedem wird gestrichen. Die Würfe werden addiert, das Ergebnis festgehalten und wie beim Kegeln mit 0, 1 oder 2 Punkten bewertet. Der Schreiber hat für eine aktuelle Tabelle an jedem Spieltag zu sorgen.
Am Ende des Kegeljahres wird der Kegel-Meister gekürt.
Jedem Spieler stehen 8 Kugeln zur Verfügung. Ziel ist es, mit möglichst wenig Kugeln abzuräumen. Die Wertung: Wer mit einer Kugel sämtliche Kegel abräumt, erhält 40 Punkte, mit 2 Kugeln 35 Punkte. Für jede weitere Kugel verringert sich die Punktzahl um 5. Wer demzufolge 8 Kugeln zum Abräumen benötigt, kann nur 5 Punkte erhalten.
Nach z.B. 3 Runden verliert die schwächere Hälfte z.B. 30 Cent.
Man kegelt in 2 Manschaften bis 100 und darf in der Summe keine Schnapszahl, 11, 22, 33,... erreichen. Eine Mannschaft fängt wieder bei Null an, wenn sie eine Schnapszahl erreicht.
Jeder Spieler bekommt einen Spielschein in Form einer Tabelle mit 3 x 3 Feldern aufgeschrieben, in die zufällig ("blind") die Zahlen 1 bis 9 gesetzt werden. Die Spieler werfen abwechselnd jeweils 5 Würfe in die Vollen. Wird bei einem Wurf eine Zahl aus der Tabelle (Spielschein) getroffen, wird diese markiert. Ziel ist es, eine Zahlenreihe der Tabelle (waagerecht, senkrecht oder diagonal) zu erkegeln. Hat ein Kegler eine Zahlenreihe erkegelt, so muß er vor dem Verlassen der Bahn "Bingo" rufen. Den anderen Spielern wird für jede nicht gekegelte Zahl in ihrer Tabelle 0,05 Euro aufgeschrieben. Kommt kein Bingo zustande, werden die übriggebliebenen Zahlen mit je 0,05 Euro bewertet.
Jeder Spieler wirft 3 mal mit der linken Hand, 3 mal mit der rechten Hand und 3 mal rückwärts durch die Beine mit beiden Händen in die Vollen. Die Gesamtpunkte werden addiert.
Weitere Varianten: Kegeln auf nur einem Bein (links oder rechts nach Absprache), Kegeln mit zwei Kugeln (in linke und rechte Hand eine Kugel nehmen und diese beiden so schnell hintereinander werfen, dass beide 'rechtzeitig' ankommen).
Es wird in 2 Runden in die Vollen geworfen. Jeder Kegler hat je Runde 3 Wurf. Ziel dieses Spieles ist ein Gesamtergebnis von 1000. In der 1. Runde kann man die Holzzahlen wie bei den Hausnummerspielen frei plazieren. In der 2. Runde werden die Wurfergebnisse von rechts nach links gesetzt. Nach der 2. Runde werden die Ergebnisse beider Runden addiert.
Beispiel: 1. Runde 456 2. Runde 523 Ergebnis = 979 Differenz zu 1000 = 21 Sieger ist der Spieler mit der geringsten Über- oder Unterschreitung.
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